Wer im Kanton Bern neu Sozialhilfe bezieht, soll während mindestens drei Monaten automatisch 15% weniger Unterstützung erhalten. Die UFS lehnt die geplanten Änderungen im Sozialhilfegesetz des Kantons Bern klar ab.
Die SKOS-Richtlinien wandeln sich von wissenschaftlich fundierten Fachrichtlinien zu willkürlich festgelegten politischen Richtlinien.
Unter Hilfsmittel findet sich neu das Dokument «Wichtige rechtliche Grundlagen der Sozialhilfe» mit Verweisen zu Rechtsquellen, die für die Sozialhilfe relevant sind.
Fallgruben und Sackgassen. Zur Entwicklung der Sozialhilfe in der Schweiz. Ein neues Grundlagenpapier vom Verein Denknetz.
Die UFS lädt ein zur Diskussionsveranstaltung mit Claudia Kaufmann, Ombudsfrau der Stadt Zürich.
Die dritte Jahresversammlung der UFS beginnt um 18:30 und findet im Gemeinschaftsraum der ABZ, Seebahnstrasse 201, 8004 Zürich (Eingang über die Kanzleistrasse) statt.
Eingeladen sind alle Interessierten, an den konkreten Abstimmungen können nur Vereinsmitglieder teilnehmen.
Die UFS ist Mitglied des NGO-Komitees gegen die Durchsetzungsinitiative: Rechtsstaatlichkeit, Gewaltentrennung und die Menschenrechtskonvention sind Errungenschaften, für die die UFS einsteht.
Am 2.12.2015 hat das Sozialamt Uster Besuch vom Samichlaus erhalten. Was der Samichlaus dem Abteilungsleiter Soziales, Armin Manser, und dem Vizepräsidenten der Sozialbehörde, Peter Salzmann, vorgetragen hat, kann dem nachfolgenden Auszug aus dem «Goldigen Buch vom Samichlaus» entnommen werden.
Am 2. Dezember um 10:30 Uhr in das beratungsresistenteste Sozialamt der Deutschschweiz: Das Sozialamt in Uster.
Fragen zur Sozialhilfe? Schwierigkeiten mit dem Sozialamt? Zu wenig oder keine Sozialhilfe erhalten?